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Photovoltaikanlagen
Hier finden Sie alle Informationen zu Photovoltaikanlagen wie z.B. Kosten, Amortisation, Speichersysteme und mehr.
Photovoltaik bzw. PV-Systeme erzeugen umweltfreundlichen Solarstrom. Der photoelektrische Effekt wird genutzt, um Sonnenlicht in Gleichstrom umzuwandeln der dann zum Betrieb von elektronischen Geräten verwendet wird. Die Betreiber von Photovoltaikanlagen erhalten eine Einspeisevergütung, wenn sie ihre Energie in das öffentliche Stromnetz des Netzbetreibers einspeisen.
Wie funktioniert die Solarstromerzeugung mit Photovoltaik?
Die Dotierung ist im Prinzip eine gezielte Verunreinigung mit Fremdatomen. So können beispielsweise Bor, Arsen und Phosphor als Dotierstoffe in Halbleitern verwendet werden. Bei Lichteinfall fließt an der Grenze zwischen diesen beiden Schichten, am so genannten p-n-Übergang, ein Gleichstrom, wenn die entstehende Spannung von Kontakten auf der anderen Seite des Bauelements abgenommen wird. Solarzellen bestehen in der Regel aus zwei Siliziumschichten, die jeweils eine andere Dotierung aufweisen.
Normalerweise wandelt ein koffergroßer Wechselrichter (der meist im Keller installiert ist) diesen Gleichstrom in Wechselstrom um, der dann im gesamten Hausnetz verteilt wird.
Immer dann, wenn Sie mit Ihrer PV-Anlage mehr Strom erzeugen, als Sie gerade benötigen, wird die überschüssige Sonnenenergie im Batteriespeicher zwischengespeichert. Die Überproduktion von Solarenergie, die Sie nicht für den Eigenverbrauch benötigen, wird in das öffentliche Netz eingespeist, wofür Sie die sogenannte Einspeisevergütung erhalten. Alternativ kann der produzierte Solarstrom auch in der Solarcloud gespeichert werden. Die Energie können Sie dann abrufen, wenn die Sonne nicht scheint.
Mit einer Photovoltaikanlage die Energiewende unterstützen
Sie werden überrascht sein wie einfach und schnell es ist, mit Photovoltaikanlagen (PV), als Basis einer dezentralen Energieversorgung, Solarstrom zu erzeugen. Die Solarenergie kann für eine Vielzahl von Haushaltsgeräten, aber auch für Ihre Wärmepumpe und zum Aufladen Ihres Elektrofahrzeugs genutzt werden. Das Beste daran ist, dass Photovoltaikanlagen fast überall installiert werden können – auf dem Dach Ihres Hauses oder sogar als Fassadenverkleidung.
Die Komponenten einer PV-Anlage im Überblick
Anstelle einer einzelnen Solarzelle, durch die nur wenig Strom fließt, werden mehrere Solarzellen zu einem Solarmodul zusammengeschaltet. Die Solarzellen sind in eine Kunststoffschicht eingebettet und mit einer speziellen Glasart abgedeckt, um sie vor äußeren Einflüssen zu schützen. Um den so genannten Solargenerator zu erzeugen, werden mehrere Photovoltaikmodule zusammengeschaltet. Um den Gleichstrom nutzen oder in das öffentliche Netz einspeisen zu können, ist ein Wechselrichter erforderlich.
PV-Anlage Komponenten
- Hochwertige Photovoltaikmodule
- Wechselrichter
- Zähler zur korrekten Abrechnung der Einspeisevergütung
- Unterkonstruktion für die PV-Module
- Verkabelung
- Gegebenenfalls Solarstromspeicher
Strom aus erneuerbaren Energiequellen liegt derzeit im Trend. Immer mehr Menschen wollen ihren eigenen Beitrag zur Energiewende leisten und gleichzeitig unabhängiger von den großen Stromversorgern werden.
Gibt es Unterschiede zwischen Photovoltaikanlagen und Solaranlagen?

Eine Solaranlage ist ein allgemeiner Begriff, der sich auf Anlagen bezieht, die Sonnenenergie zur Erzeugung von Strom (Photovoltaik) und Wärme (Solarthermie) in unterschiedlicher Form nutzen. Welche der beiden Nutzungsarten wirtschaftlich sinnvoller ist, muss von Fall zu Fall entschieden werden. Die Photovoltaik hat den Vorteil, dass die erzeugte Sonnenenergie für eine Vielzahl von Anwendungen genutzt werden kann, was von Vorteil ist (Strom, Wärme, Mobilität).
Wie groß sollte eine Photovoltaikanlage sein?

Immer häufiger werden auf den Dächern neuer Häuser Solaranlagen installiert, um durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Dabei ist die Größe und Dimensionierung einer Photovoltaikanlage entscheidend, und zwar von Anfang an. Es gibt verschiedene Ansätze, auch von nüchternen Solar-Enthusiasten, die in kürzester Zeit eine lohnende Investition sehen wollen.
Was kostet eine Photovoltaikanlage?

Solarstrom für Kleinanlagen unter 30 kWp kostet in Süddeutschland zwischen 5,81 und 8,04 Cent pro kWh und im sonnenärmeren Norddeutschland zwischen 7,96 und 11,01 Cent pro kWh zu den Gestehungskosten pro kWh Solarstrom (Stand 2021). Damit kostet eine 10 kWp-Anlage rund 14.000 Euro, ein Preis, der durch staatliche Förderungen und Steueroptimierungsstrategien gesenkt werden kann. Neben den Einsparungen bei der Stromrechnung amortisiert sich die Investition in eine PV-Anlage in etwa zehn Jahren.
Lohnt sich eine Photovoltaikanlage?

Die Investition in eine mit Solarenergie betriebene Photovoltaikanlage ist eine bedeutende finanzielle Entscheidung. In diesem Die staatliche Vergütung für die Einspeisung von selbst erzeugtem Solarstrom in das öffentliche Stromnetz sinkt von Monat zu Monat. Dies wird jedoch teilweise durch einen deutlichen Rückgang der Kosten für die Produktion vom eigenen Solarstrom ausgeglichen.